We Are GameStop
Auch wenn unsere Arbeit (leider) nicht nur aus Zocken besteht, sind wir hier alle leidenschaftliche Gamer - so wie ihr! Die kommenden Monate sind wieder vielversprechend. Hier erfahrt ihr, auf welche Games wir uns am meisten freuen und was bei uns aktuell so gezockt wird.
Unsere Erfahrungsberichte
Elden Ring NETWORK-TEST - November 2021
Anton, Grafik- und Web Design
You died!
Und damit herzlich willkommen in Dark Souls. Egal ob Veteran oder Neuling, diese in rotgeschriebenen Worte zierten den Bildschirm schon so oft, man hört das Geräusch vorm inneren Ohr, wenn man die Worte nur liest.Mein Einstieg in die Souls-Reihe war Dark Souls 2 und ich bekomme heute noch ein Gefühl von "nach Hause kommen" wenn ich Majula betrete und die melankolische Melodie anfängt zu spielen. Seitdem absolut verrückt nach den Souls teilen von FromSoftware. Bloodborne war brutal, mit Sekiro konnte ich nicht warm werden (das liegt aber vorallem daran, dass ich Ultra schlecht im parieren bin) und das Demon‘s Souls Remake war einfach nur geil (ich weiß, ich weiß, ist von Bluepoint, ist trotzdem geil). Mit Elden Ring bringt FromSoftware wohl den krassesten Hammer.
Durch etwas Glück und natürlich einige gute Connection, konnte ich Teil des Network Tests sein. Durch einen Freund habe ich sogar noch einen zweiten Code bekommen und meine Frau und ich konnten Elden Ring gemeinsam erleben und meine Fresse... FromSoftware liefert ab!
Bevor wir hier in die Materie reinspringen, lasst mich euch vor möglichen Spoilern warnen. Natürlich versuche ich hier so Spoiler frei wie möglich zu schreiben, solltet ihr aber das Spiel komplett auf eure Weise kennen lernen und euch gar nicht über Elden Ring informieren wollen, solltet ihr jetzt aufhören zu lesen.
- Im Network Test gab es einige wenige Klassen mit etwas Grundausrüstung zur Auswahl. Dabei waren: Krieger, Verzauberter Ritter, Held, Prophet und natürlich blutiger Wolf. Jede Klasse hat seine eigenen Vorzüge und unterstützt eine bestimmte Spielweise. Ganz typisch Souls-like, ist die Wahl der Klasse eher eine Art Starthilfe und du als Spieler entscheidest in welche Richtung du dich weiter entwickeln möchtest.
Klasse gewählt geht es direkt ins Spiel und wo sonst kann man ein Souls Game besser starten als in einer Katakombe, Tempel, Höhle? FromSoft bleibt sich treu. Sobald man zum Ausgang kommt und die Tür öffnet, tauchte seit langem wieder das Gefühl von "heim kommen" auf.
Ich kannte das Spiel zu dem Zeitpunkt kaum, es ging nicht um die Musik oder wie krass die Welt aussah, es fühlte sich einfach richtig an diesen neuen Ort zu betreten. Hier stehend, bekam ich einen kleinen Ausblick auf diese unglaubliche Welt, die nur darauf wartete von mir entdeckt zu werden.
- Bevor wir zu den Gegnern, Bossen oder Mechaniken kommen, lasst mich euch etwas über die Welt selbst erzählen.
gerade wenn man aus Dark Souls oder Bloodborne kommt, kennt man die etwas engeren Areale durch die man durchkommt. Nehmen wir Heides Flammenturm aus dem zweiten Teil oder ganz einfach die hohe Mauer von Lothric aus Dark Souls 3. Natürlich gibt es da auch hin und wieder etwas freiere Bereiche, aber Elden Ring... Elden Ring kommt einfach mit einer absolut erkundbaren Welt die seines gleichen Sucht. Anders als in den vorherigen Teilen, ist es nicht so düster und beklemmend. Es ist hell, warm und beinahe schon friedlich. Hier kommen wir nicht direkt aus einem Friedhof der Asche, hier erwartet uns das helle Licht des geisterhaften Erdbaums. Zum Glück erhalten wir im Laufe des Spiels ein Reittier, denn ohne das die Welt zu erkunden, würde mehr als nur den Network Test beanspruchen. Überall gibt es kleine versteckte Items, patrolierende Wachposten, feindliche Lager, Karawanen und natürlich Dungeons!
Kommen wir direkt zum letzteren. Wer die Trailer gesehen hat, weiß bereits, dass es verschiedene Arten von Dungeons gibt, die "kleinen" und die Legacy Dungeons. Sobald ich einen beliebigen Dungeon betrat, war ich in meinem Kopf sofort wieder in den Katakomben von Carthus aus Dark Souls 3. Eng, beklemmend, dunkel, der sprung-button war direkt aus meinem Kopf gelöscht. Diese kleinen Dungeons sind tatsächlich nicht wirklich riesig, machen aber trotzdem extrem Laune beim Erkunden. Am Ende erwartet euch natürlich immer ein Boss. Die waren tatsächlich extrem interessant, weil sie teilweise auch einfach völlig anders als gewohnt waren.
Und dann haben wir noch die Legacy Dungeons. Wie viele es im finalen Spiel geben wird, kann man noch nicht genau sagen, aber die werden sicher eine besondere Art von Herausforderung. Ähnlich wie in den kleinen Dungeons, fühlen sich die Legacy Dungeons (in diesem Fall Stormveil Castle) wieder so an, als würde man einen früheren Teil der Souls-Reihe spielen, oder zumindest so ähnlich. Wenn ich Stormveil Castle mit etwas vergleichen könnte oder sollte, dann würde ich wohl den Palast von Boletatia aus Demon‘s Souls wählen. Nicht von dem was sich darin befindet, sondern von der Komplexität und der Größe. Es ist wirklich krass, wie groß dieser Dungeon ist, und wahrscheinlich noch wird, denn irgendwo da drin hat der Networktest für mich leider aufgehört (ich hatte viel zu lang mit Margit zu kämpfen...). Und Kämpfen ist hier das richtige Stichwort. Während es die typischen Ritter oder Bandit ähnlichen Gegner gibt, gibt es jetzt auch noch Gegner auf Pferden. Während die schon extrem nervig sind, sind auch die "üblichen" Gegnertypen etwas schlauer geworden. Gerade Ritter mit Schilden sind eine deutlich größere Bedrohung (allein schon, weil sie viel aushalten).
Bosse stellen in der offenen Welt eine ganz andere Herausforderung dar. In den Vorgängern war man immer mit einem Boss in einem rum eingesperrt und wenn man dann plötzlich in einer Ecke steht, kein Estus mehr hat und die nächste Ausweichrolle verkackt, darf man seine Seelen wieder einsammeln. Ja, es gibt immer noch Bosse auf die das hier zutrifft (Albtraum-Flashbacks im Kampf gegen Margit), Aber gerade der Baumritter ist das beste Beispiel für das was ich meine. Der Baumritter lächelt euch bereits an, wenn ihr die Welt von Elden Ring betretet (und nach 11 erfolglosen Versuchen ihn zu besiegen, lächelte er bei mir immer noch). Dieser schwergepanzerte Ritter sitzt auf einem Pferd und ist einfach generell ein harter Brocken. In der offenen Umgebung kann man sich versteckt halten und die ersten paar Schläge auf ihn sichern, aber das macht es halt nicht leichter. Während man mit dem Boss kämpft sollte man, anders als in den Vorgängern, auf die Umgebung achten. Denn wenn ihr zu nah an irgendwelche Gegner kommt, dann dürft ihr euch auch noch mit denen rumschlagen.
- Doch die FromSoft-Götter haben uns diesmal auch noch die ein oder andere Neuerung in Sachen Mechanik gebracht! Damit könnt ihr euren Charakter und euren Spielstil sogar noch weiter optimieren und anpassen. Die neue Mechanik kommt in Form eines einfachen Items: Asche. Ihr kennt den Specialmove aus den üblichen Souls-teilen? Damit meine ich den L2 Angriff beim beidhändigen führen von Waffen. Mit der sogenannten Asche könnt ihr den einfach ändern. Wie krass ist das bitte? Ihr könnt einfach spezielle Zauber oder Moves austauschen. Das Beste: ihr könnt es einfach ständig belegen!
- Bevor ich mich jetzt weiter in irgendwas verstricke und gar nicht mehr rauskomme, lasst micht euch meine finalen Gedanken zum Networktest dalassen.
Während ich das hier geschrieben habe, merkte ich erst wie schwer es ist, dieses Gefühl das man beim Spielen von Elden Ring hat, richtig zu beschreiben. Denn als wir das Spiel gestartet haben, haben wir uns beide auf ein Dark Souls / Demon‘s Souls artiges Erlebnis eingestellt, doch das war es nicht, zumindest nicht so wie erwartet.
Für mich hat es sich so angefühlt, als würde ich Dark Souls spielen, aber dann auch irgendwie nicht, aber auf positive Art und Weise. Es ist unglaublich was für Meisterwerke FromSoftware über die Jahre hinweg geschaffen hat. Dark Souls 1 wurde erst vor wenigen Monaten zum "Ultimate Game of All Time" gekürt! Deswegen bin ich der festen Überzeugung, das Elden Ring, eines der besten Spiele überhaupt wird.
Dorohedoro
Anna, UX und Web Design
"Mich freut es sehr, dass GameStop nun Mangas mit ins Sortiment gepackt hat. Besonders hyped bin ich auf Dorohedoro! Diese Serie ist eine super Mischung aus düsterem Humor, einer mysteriösen sowie surrealen Welt aus Magiern und Teufeln, die sich - kurz gefasst - gegenseitig niedermetzeln. Eine Empfehlung an alle, die es gerne sehr gewalttätig haben möchten!"
- Plattform:
Auch in deinem Store erhältlich
Du interessierst dich für Mangas? Dann entdecke unsere Manga Seite!
Erfahrungsbericht zu Elden Ring
Anton, Grafik- und Web Design
"You died!
Und damit herzlich willkommen in Dark Souls. Egal ob Veteran oder Neuling, diese in rotgeschriebenen Worte zierten den Bildschirm schon so oft, man hört das Geräusch vorm inneren Ohr, wenn man die Worte nur liest.
Mein Einstieg in die Souls-Reihe war Dark Souls 2 und ich bekomme heute noch ein Gefühl von "nach Hause kommen" wenn ich Majula betrete und die melankolische Melodie anfängt zu spielen. Seitdem absolut verrückt nach den Souls teilen von FromSoftware.
Bloodborne war brutal, mit Sekiro konnte ich nicht warm werden (das liegt aber vorallem daran, dass ich Ultra schlecht im parieren bin) und das Demon‘s Souls Remake war einfach nur geil (ich weiß, ich weiß, ist von Bluepoint, ist trotzdem geil). Mit Elden Ring bringt FromSoftware wohl den krassesten Hammer.
Durch etwas Glück und natürlich einige gute Connection, konnte ich Teil des Network Tests sein. Durch einen Freund habe ich sogar noch einen zweiten Code bekommen und meine Frau und ich konnten Elden Ring gemeinsam erleben und meine Fresse... FromSoftware liefert ab!
Bevor wir hier in die Materie reinspringen, lasst mich euch vor möglichen Spoilern warnen. Natürlich versuche ich hier so Spoiler frei wie möglich zu schreiben, solltet ihr aber das Spiel komplett auf eure Weise kennen lernen und euch gar nicht über Elden Ring informieren wollen, solltet ihr jetzt aufhören zu lesen.
Im Network Test gab es einige wenige Klassen mit etwas Grundausrüstung zur Auswahl. Dabei waren: Krieger, Verzauberter Ritter, Held, Prophet und natürlich blutiger Wolf. Jede Klasse hat seine eigenen Vorzüge und unterstützt eine bestimmte Spielweise. Ganz typisch Souls-like, ist die Wahl der Klasse eher eine Art Starthilfe und du als Spieler entscheidest in welche Richtung du dich weiter entwickeln möchtest.
Klasse gewählt geht es direkt ins Spiel und wo sonst kann man ein Souls Game besser starten als in einer Katakombe, Tempel, Höhle? FromSoft bleibt sich treu. Sobald man zum Ausgang kommt und die Tür öffnet, tauchte seit langem wieder das Gefühl von "heim kommen" auf.
Ich kannte das Spiel zu dem Zeitpunkt kaum, es ging nicht um die Musik oder wie krass die Welt aussah, es fühlte sich einfach richtig an diesen neuen Ort zu betreten. Hier stehend, bekam ich einen kleinen Ausblick auf diese unglaubliche Welt, die nur darauf wartete von mir entdeckt zu werden.
Bevor wir zu den Gegnern, Bossen oder Mechaniken kommen, lasst mich euch etwas über die Welt selbst erzählen.
gerade wenn man aus Dark Souls oder Bloodborne kommt, kennt man die etwas engeren Areale durch die man durchkommt. Nehmen wir Heides Flammenturm aus dem zweiten Teil oder ganz einfach die hohe Mauer von Lothric aus Dark Souls 3. Natürlich gibt es da auch hin und wieder etwas freiere Bereiche, aber Elden Ring... Elden Ring kommt einfach mit einer absolut erkundbaren Welt die seines gleichen Sucht. Anders als in den vorherigen Teilen, ist es nicht so düster und beklemmend. Es ist hell, warm und beinahe schon friedlich. Hier kommen wir nicht direkt aus einem Friedhof der Asche, hier erwartet uns das helle Licht des geisterhaften Erdbaums. Zum Glück erhalten wir im Laufe des Spiels ein Reittier, denn ohne das die Welt zu erkunden, würde mehr als nur den Network Test beanspruchen. Überall gibt es kleine versteckte Items, patrolierende Wachposten, feindliche Lager, Karawanen und natürlich Dungeons!
Kommen wir direkt zum letzteren. Wer die Trailer gesehen hat, weiß bereits, dass es verschiedene Arten von Dungeons gibt, die "kleinen" und die Legacy Dungeons. Sobald ich einen beliebigen Dungeon betrat, war ich in meinem Kopf sofort wieder in den Katakomben von Carthus aus Dark Souls 3. Eng, beklemmend, dunkel, der sprung-button war direkt aus meinem Kopf gelöscht. Diese kleinen Dungeons sind tatsächlich nicht wirklich riesig, machen aber trotzdem extrem Laune beim Erkunden. Am Ende erwartet euch natürlich immer ein Boss. Die waren tatsächlich extrem interessant, weil sie teilweise auch einfach völlig anders als gewohnt waren.
Und dann haben wir noch die Legacy Dungeons. Wie viele es im finalen Spiel geben wird, kann man noch nicht genau sagen, aber die werden sicher eine besondere Art von Herausforderung. Ähnlich wie in den kleinen Dungeons, fühlen sich die Legacy Dungeons (in diesem Fall Stormveil Castle) wieder so an, als würde man einen früheren Teil der Souls-Reihe spielen, oder zumindest so ähnlich. Wenn ich Stormveil Castle mit etwas vergleichen könnte oder sollte, dann würde ich wohl den Palast von Boletatia aus Demon‘s Souls wählen. Nicht von dem was sich darin befindet, sondern von der Komplexität und der Größe. Es ist wirklich krass, wie groß dieser Dungeon ist, und wahrscheinlich noch wird, denn irgendwo da drin hat der Networktest für mich leider aufgehört (ich hatte viel zu lang mit Margit zu kämpfen...).
Und Kämpfen ist hier das richtige Stichwort. Während es die typischen Ritter oder Bandit ähnlichen Gegner gibt, gibt es jetzt auch noch Gegner auf Pferden. Während die schon extrem nervig sind, sind auch die "üblichen" Gegnertypen etwas schlauer geworden. Gerade Ritter mit Schilden sind eine deutlich größere Bedrohung (allein schon, weil sie viel aushalten).
Bosse stellen in der offenen Welt eine ganz andere Herausforderung dar. In den Vorgängern war man immer mit einem Boss in einem rum eingesperrt und wenn man dann plötzlich in einer Ecke steht, kein Estus mehr hat und die nächste Ausweichrolle verkackt, darf man seine Seelen wieder einsammeln. Ja, es gibt immer noch Bosse auf die das hier zutrifft (Albtraum-Flashbacks im Kampf gegen Margit), Aber gerade der Baumritter ist das beste Beispiel für das was ich meine. Der Baumritter lächelt euch bereits an, wenn ihr die Welt von Elden Ring betretet (und nach 11 erfolglosen Versuchen ihn zu besiegen, lächelte er bei mir immer noch). Dieser schwergepanzerte Ritter sitzt auf einem Pferd und ist einfach generell ein harter Brocken. In der offenen Umgebung kann man sich versteckt halten und die ersten paar Schläge auf ihn sichern, aber das macht es halt nicht leichter. Während man mit dem Boss kämpft sollte man, anders als in den Vorgängern, auf die Umgebung achten. Denn wenn ihr zu nah an irgendwelche Gegner kommt, dann dürft ihr euch auch noch mit denen rumschlagen.
Doch die FromSoft-Götter haben uns diesmal auch noch die ein oder andere Neuerung in Sachen Mechanik gebracht! Damit könnt ihr euren Charakter und euren Spielstil sogar noch weiter optimieren und anpassen. Die neue Mechanik kommt in Form eines einfachen Items: Asche. Ihr kennt den Specialmove aus den üblichen Souls-teilen? Damit meine ich den L2 Angriff beim beidhändigen führen von Waffen. Mit der sogenannten Asche könnt ihr den einfach ändern. Wie krass ist das bitte? Ihr könnt einfach spezielle Zauber oder Moves austauschen. Das Beste: ihr könnt es einfach ständig belegen!
Bevor ich mich jetzt weiter in irgendwas verstricke und gar nicht mehr rauskomme, lasst micht euch meine finalen Gedanken zum Networktest dalassen.
Während ich das hier geschrieben habe, merkte ich erst wie schwer es ist, dieses Gefühl das man beim Spielen von Elden Ring hat, richtig zu beschreiben. Denn als wir das Spiel gestartet haben, haben wir uns beide auf ein Dark Souls / Demon‘s Souls artiges Erlebnis eingestellt, doch das war es nicht, zumindest nicht so wie erwartet.
Für mich hat es sich so angefühlt, als würde ich Dark Souls spielen, aber dann auch irgendwie nicht, aber auf positive Art und Weise. Es ist unglaublich was für Meisterwerke FromSoftware über die Jahre hinweg geschaffen hat. Dark Souls 1 wurde erst vor wenigen Monaten zum "Ultimate Game of All Time" gekürt! Deswegen bin ich der festen Überzeugung, das Elden Ring, eines der besten Spiele überhaupt wird."
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Auch in deinem Store erhältlich
God of War Ragnarök
Patrick, Store Zug
"Ich bin mit der God Of War Reihe seit meiner Kindheit aufgewachsen, da mich die griechische Mythologie sehr gepackt hat. Die Geschichte eines Kriegers namens Kratos, der sich für den Mord seiner Familie an den Göttern brutal revanchieren will, war für mich eine aufregende Story. Jetzt bei der nordischen Mythologie und Kratos älter mit einem Sohn, bringt es eine neue aufregende und spannende Story für die Fans. Ich kann es kaum erwarten den neusten Teil der Reihe zu spielen."
Auch in deinem Store erhältlich
Mario + Rabbids Sparks of Hope
Dany, Store Hamburg (Hamburger Meile)
"'Das ist ja gar kein richtiges Mario Spiel' ist wohl das, was ich am häufigsten im Store zum Vorgänger gehärt habe und das stimmt. Statt klassischem Side-Scroller Jump'nRun ist es ein rundenbasiertes StrategieBattle das sich selbst nicht so ernst nimmtä Mit meinen liebsten Nintendo Charakteren und nervtätenden Rabbids: Herrlich! Bei den Kämpfen muss man die grauen Zellen beanspruchen und genieät die restliche Zeit eine knuffige, alberne Story.
Zweiter Teil?! Direkt vorbestellt! Freu mich auf 2022!"
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S.T.A.L.K.E.R 2: Heart of Tchernobyl
Arne, E-Commerce
"Mehrere Fakten machen diese Spielreihe zu meinem absoluten Favoriten. Die Grafik, die im ersten S.T.A.L.K.E.R bereits Maßstäbe setzte. Eine Grafik, die dieses schreckliche Szenario einer Kernschmelze in einem Atomkraftwerk spürbar und erlebbar macht, zusammen mit der Tatsache, dass es bedauerlicherweise ca. 1.500 km von hier genau so aussieht. Die Story, die die beiden Strugazki Brüder in Picknick am Wegesrand bereits in den 70er Jahren vorhergesehen haben sowie meine Vorliebe für First Person Spiele ukrainischer Entwicklerstudios, zu deren Spielen auch die Metroreihe gehört. Ich hab lange warten müssen. Die Vorfreude ist riesig."
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Allgemeine Aktionshinweise
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